+ Wann sollte ich nicht mit EMS trainieren?
Sie sollten bei Vorhandensein folgender Erkrankungen nicht am Training teilnehmen bzw. vorher einen ärztlichen Rat einholen:
Epilepsie
Herzschrittmacher
Aktive medizinische Implantate (weniger als 6 Monate akut)
Schwere Durchblutungsstörungen
Bauchwand- oder Leistenhernie
Tuberkulose
Tumor-Erkrankungen (weniger als 5 Jahre akut)
Arteriosklerose in fortgeschrittenem Stadium, arterielle Durchblutungsstörungen
Schwere neurologische Erkrankungen
Diabetes mellitus
Fieberhafte Erkrankungen, akute bakterielle oder virale Prozesse
Blutungen, starke Blutungsneigungen (Hämophilie)
Erkrankungen der Leber
Wunden, Entzündungen, Verbrennungen, Reizungen, Ekzeme im Bereich der Elektroden
Außerdem dürfen Sie nicht am Training teilnehmen, wenn Sie schwanger sind.
EMS-Ganzkörper-Training ist hoch intensiv.
Trinken Sie vorher ausreichend Flüssigkeit (mindestens 0,5 L) und
brechen Sie das Training bei Unwohlsein umgehend ab.
Vermeiden Sie zusätzlich körperliche Anstrengung am gleichen Tag.
Jeder Trainingsinteressierte wird vor dem Training kompetent und
umfassend über die Kontraindikationen aufgeklärt.
Ferner haben wir einen Koorperationsarzt, der das EMS-Training kennt und daher sehr gut einschätzen kann,
ob Sie aus medizinscher Sicht trainieren dürfen oder nicht.